Colombia
Pablo Escobars ehemaliger Kokainpalast ist sowohl ein familienfreundlicher Safari-Park als auch ein schattiges Denkmal für die Macht des Drogenbosses.
Pablo Escobar baute die Hacienda Napoles, als er in den 1970er und 80er Jahren auf dem Höhepunkt seiner Macht war. Um sein weitläufiges spanisch-koloniales Herrenhaus herum fügte er eine kleine Landebahn und einen Hubschrauberlandeplatz, einen Skulpturengarten und vielleicht am berühmtesten, einen privaten Zoo mit Elefanten, Straußen und Flusspferden hinzu. Nach Escobars Ermordung durch die Polizei im Jahr 1993 beschlagnahmte die Regierung das Anwesen und ließ es verfallen. Jüngste Bemühungen haben es in ein familienfreundliches Reiseziel verwandelt, das immer noch unter Escobars Schatten steht. Der private Zoo wurde wieder aufgebaut, restauriert und mit exotischen Tieren bevölkert, darunter Vanessa das Flusspferd. Escobars ehemalige Stierkampfarena ist nun ein Afrikamuseum, und es gibt einen kleinen Wasserpark. Am Eingang werden Besucher von einer Nachbildung des Flugzeugs Piper PA-18 begrüßt, mit dem Escobar seine erste Kokainlieferung in die USA transportierte. Dann gibt es das Pablo-Museum und die rostenden Überreste seiner Antikautosammlung, die beim Monaco-Bombenanschlag beschädigt wurde. Bitte beachten: Die Eintrittsgebühr von 15 US-Dollar pro Person (einschließlich Fahrer) ist nicht im Stopp enthalten. Man kann auch ein Golfcart vom Parkplatz nehmen.
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