Mexico
Zweimal verlassen, ist diese ehemalige Bergbau- und Geisterstadt ein Pueblo Mágico, das einen faszinierenden Einblick in seine reiche Vergangenheit bietet.
In einer Region mit so vielen Minen, hauptsächlich Silberminen, ist es keine Überraschung, dass hier einst eine Stadt mit 50.000 Einwohnern existierte. Doch die unteren Ebenen der Minen wurden überflutet und die Stadt dem Verfall preisgegeben. Bis 1950 blieben nur noch 200 Menschen. In jüngerer Zeit kehren die Nachkommen der ehemaligen Bergleute zurück, um Mineral de Pozos neues Leben einzuhauchen. Die 3.500 Einwohner reparieren alte Häuser und installieren Kunstwerke in der Stadt. Doch abseits der zentralen Bereiche bleibt Mineral de Pozos eine Geisterstadt mit vielen verlassenen Ruinen, die es zu erkunden gilt. Die besten Orte befinden sich etwas außerhalb der Stadt. Die kleinere Mine Santa Brígida im Osten enthält die alten Silber-Schmelzöfen und eine bemerkenswert gut erhaltene Villa. Im Westen liegt der größere Komplex El Triángulo, ein Ruinendorf für sich, das sich am besten mit einem Guide aus dem Stadtzentrum erkunden lässt.
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