Monteria

About

Monteria wurde 1777 von den Spaniern gegründet und nach der Zerstörung der ursprünglichen Siedlung durch die Einheimischen im Jahr 1803 an seinen heutigen Standort verlegt. Mit einem Flusshafen, der mit dem Karibischen Meer verbunden ist, hat sich Monteria zu einer der zehn größten Städte des Landes entwickelt. Es gibt zwar nicht viele Sehenswürdigkeiten, aber im Parque Simon Bolivar findet man einen offenen Markt mit Handwerkskunst und Straßenessen, sowie vielleicht das schönste Gebäude der Stadt: die elegante weiße Kathedrale San Jeronimo. Wenn man Souvenirs kaufen möchte, sollte man nach dem charakteristischen Sombrero Vueltiao der Stadt Ausschau halten, einem gemusterten Hut, der eines der Nationalsymbole Kolumbiens ist – je flexibler, desto höher die Qualität. Alternativ kann man an der Ronda del Sinú entlang spazieren, einem der größten linearen Parks Lateinamerikas, wo Affen und Leguane frei herumlaufen und zahlreiche Restaurants entspannte Speisemöglichkeiten bieten.