Schlammvulkane von Berca

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Im Jahr 1867 wanderte H. Cognand durch die Buzeu-Berge auf der Suche nach Öl, aber was er stattdessen fand, war eine seltsame Landschaft mit pyramidalen Formationen bis zu drei Meter hoch und Schlammbecken mit gelegentlichen Gasblasen, die an der Oberfläche aufbrachen. Es gibt zwei Orte, an denen das Phänomen beobachtet werden kann, genannt die großen und kleinen Schlammvulkane (Paclele Mari und Paclele Mici). Schon bevor man die Schlammvulkane erreicht, wird man mit dem Anblick von grasbewachsenen Hügeln und malerischen traditionellen Dörfern mit verstreuten bunten Häusern verwöhnt. Sobald man das Ziel erreicht, ändert sich die Landschaft dramatisch in ein Land aus schlammigen Flüssen, kleinen Tälern und Rissen, deren dunkle Töne mit den wenigen seltenen Pflanzenarten kontrastieren, die dort überleben. Bitte beachten Sie, dass der Ort bei nassem Wetter unzugänglich ist und Besucher aufgefordert werden, festes Schuhwerk zu tragen.