Edinburgh

About

Obwohl die Region seit etwa 8500 v. Chr. besiedelt ist, begann sich Edinburgh, wie es heute steht, erst im frühen Mittelalter zu entwickeln. Trotz fast ständiger Kriege mit den Engländern wuchs Edinburgh über die Jahre hinweg enorm und war im 18. Jahrhundert eine der am dichtesten besiedelten Städte Europas. Dies führte zur Entwicklung der neoklassischen 'New Town' und zum neuen Spitznamen der Stadt – 'Athen des Nordens'. Heute können Besucher die kompakte Altstadt erkunden, die vom Palast von Holyroodhouse aus dem 12. Jahrhundert (offen für Besucher, wenn die Königin nicht zu Hause ist) und der imposanten Burg von Edinburgh hervorgehoben wird, wo die Besucher die schottischen Kronjuwelen und den 'Hexenbrunnen' finden, an dem Frauen im 16. und 17. Jahrhundert wegen Hexerei verbrannt wurden. In der New Town können Besucher zwischen den vielen neoklassischen Denkmälern sehen, wie die Oberschicht im 18. Jahrhundert im 'Georgian House' lebte oder sich vor dem 60 Meter hohen neugotischen Turm, der Sir Walter Scott gewidmet ist, entspannen.