Pyramiden von Gizeh

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Die Pyramiden von Gizeh wurden von drei Generationen von Pharaonen im 26. Jahrhundert v. Chr. als Gräber erbaut, mit genug Platz, um alles aufzubewahren, was sie im Jenseits benötigen würden – sie erwarteten schließlich, zu Göttern zu werden. Archäologen fanden heraus, dass die Pharaonen sogar vollwertige Boote neben den Pyramiden begruben. Die Große Pyramide, die älteste und größte der drei, hat die Fantasie der Besucher seit den Tagen des antiken Griechenlands beflügelt, als sie als eines der sieben Weltwunder beschrieben wurde. Während die Pyramiden (und die Große Sphinx) die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sind sie nur die größten Monumente einer riesigen Nekropole, die mit kleineren Gräbern und Tempeln gefüllt ist. Bei einem Besuch gibt es verschiedene Ticketoptionen, von der Betrachtung der Pyramiden und der Sphinx von außen bis hin zum Zugang zu verschiedenen Pyramiden und Gräbern. Es gibt sogar ein Museum, das eines der hier gefundenen Boote ausstellt – ein 4500 Jahre altes Zedernholzschiff, das 14 Jahre lang restauriert und rekonstruiert wurde. Wenn Sie sich entscheiden, in eine der Pyramiden zu gehen, beachten Sie, dass es heiß, eng und oft stickig ist. Da sie von Plünderern gesäubert wurden, sind sich die meisten Besucher einig, dass der Besuch von nur einer Pyramide mehr als genug ist.