
Österreich
Hallein
Diese malerische Stadt verdankt ihren Charme den „weißen Gold“-Salzminen, die einst die Quelle des Wohlstands von Salzburg waren.
Über
Hallein war bereits vor 4000 Jahren bewohnt und war eine keltische Siedlung, bevor es von den Römern erobert wurde. Doch seine reichste Ära erlebte es im Mittelalter, als die Salzminen unter der Stadt sowohl Hallein als auch Salzburg mit „weißem Gold“ versorgten. Dank des stetigen Einkommensflusses ist die Altstadt von Hallein mit malerischen Gebäuden, insbesondere aus der Barockzeit, gefüllt. Ihr reiches Erbe wird in zwei bemerkenswerten Museen bewahrt: einem, das den alten Kelten gewidmet ist, und einem anderen, das sich mit dem Weihnachtslied „Stille Nacht“ und seinem Komponisten Franz Xaver Gruber befasst. Die Salzminen der Stadt sind ebenfalls für Besucher geöffnet, wo der Minenzug Sie ins Herz des Berges bringt, während erfahrene Bergleute Sie durch die älteste Salzmine der Welt führen. Nach dem Aussteigen können Sie auf einer der beiden Bergmannsrutschen hinabsausen, um den erstaunlichen unterirdischen Salzsee zu erreichen, wo eine unglaubliche Multimedia-Show die Schritte der Kelten nachvollzieht, die hier 400 v. Chr. abbauten. Anschließend sollten Sie unbedingt eine ruhige Bootsfahrt über den spektakulären See tief im Inneren des Berges unternehmen.
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