Italien
Positano
Mit seinem Durcheinander aus pastellfarbenen Häusern, die eine Klippe hinunter zum Meer kaskadieren, ist es kein Wunder, dass dieses romantische Ferienort als „Postkarte der Amalfiküste“ bekannt ist.
Über
Positano war ein wichtiger Hafen für die alten Griechen und Phönizier und erlebte unter der Amalfi-Republik im 16. und 17. Jahrhundert eine Blütezeit. Im Gegensatz zu anderen nahegelegenen Städten war Positano jedoch kein heißer Ferienort für Intellektuelle des 19. Jahrhunderts. Vielmehr war es ein Essay von John Steinbeck für Harper's Bazaar, der das arme Fischerdorf ins Rampenlicht der Weltjetsetter rückte. Ein Labyrinth aus steilen Gassen und Treppen schlängelt sich vorbei an pastellfarbenen Häusern, Cafés, Galerien und gehobenen Boutiquen hinunter zum berühmten Marina Grande Strand von Positano. In der Nähe befindet sich die unübersehbare Kirche Santa Maria Assunta mit ihrer farbenfrohen Majolika-Kuppel, dem opulenten Rokoko-Innenraum und der legendären byzantinischen Schwarzen Madonna-Ikone aus dem 13. Jahrhundert.
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