Sancti Spíritus

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Sancti Spíritus wurde 1514 als eine der sieben ursprünglichen Villen Spaniens gegründet, aber 1522 an seinen heutigen Standort am Río Yayabo verlegt. Als Basis für die spanische Eroberung der Yucatán-Halbinsel und Sitz der einflussreichen Familie Iznaga verhalfen Sancti Spíritus' wohlhabende Kolonialjahre der Stadt zu einer Fülle an charmanten Bauwerken. Nach der kubanischen Revolution wurde die Stadt weitgehend vergessen und erst 2014 zum 500. Geburtstag saniert. Heute wird die Stadt von Touristen weitgehend übersehen, was bedeutet, dass Sie ihre koloniale Architektur ohne Menschenmassen und Belästigungen genießen können. Beginnen Sie am Plaza Serafin Sánchez, der von bunten Gebäuden umgeben ist und nicht von einer Kirche, sondern von einer beeindruckenden Bibliothek dominiert wird. Von hier aus gehen Sie die ruhigen Straßen hinunter, vorbei an der pastellblauen Iglesia Parroquial Mayor, zur ikonischen Puente Yayabo von Sancti Spíritus, einer neoromanischen Brücke über den Yayabo-Fluss.