Sokolski-Kloster

About

Begonnen als bescheidene Holzkirche vor der Sokola-Höhle im Jahr 1833, wuchs das heutige ruhige Kloster allmählich darum herum. Unter der osmanischen Herrschaft heißt es, dass viele bulgarische Jungfrauen lieber in die Schlucht neben dem Kloster sprangen, als zum Islam zu konvertieren. Der Brunnen des Klosters hat seine eigene Legende - es wird geglaubt, dass die Wasserhähne eine unerschöpfliche Wasserquelle haben, die jede Krankheit heilen kann. Zur Mystik des Klosters trägt auch seine Rolle als Zufluchtsort des revolutionären Kämpfers Vasil Levski im 19. Jahrhundert bei. Neben der ruhigen Atmosphäre und den farbenfrohen Kunstwerken können die Besucher den malerischen Picknickplatz oder die unglaublichen Wanderwege genießen, um wirklich die atemberaubende natürliche Umgebung aufzusaugen.