Tilcara

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Eingebettet im Tal von Quebrada de Humahuaca, umgeben von den Hochebenen und den Ausläufern der Sub-Anden, ist Tilcara seit mindestens 10.000 Jahren bewohnt. Diese rauen Berge schaffen eine dramatische Kulisse für die Stadt, in der farbenfrohe indigene Traditionen gedeihen. Wenn Sie im August zu Besuch sind, können Sie dies beim jährlichen Fest zu Ehren der Inka-Göttin Pachamama aus erster Hand erleben. Aber egal, wann Sie zu Besuch kommen, Sie sollten die Ruinen von Pucará de Tilcara erkunden. Dieses prähispanische Hügel-Fort aus dem 12. Jahrhundert wurde von dem Omaguaca-Stamm erbaut und bot aufgrund seiner strategischen Lage einen Panoramablick auf das Tal, der den Bewohnern ausreichend Zeit gab, sich auf feindliche Angreifer vorzubereiten. Jetzt bietet es Besuchern einen der besten Ausblicke im Norden Argentiniens. Neben dem Spaziergang durch die historischen Wohnhäuser gibt es ein kleines Museum vor Ort, in dem Sie erfahren, wie dieser indigene Stamm lebte, während der kleine botanische Garten die indigene Flora der Region zeigt.