
Chile
Arica
Chiles nördlichste Stadt ist ein wichtiger Hafen- und Ferienort, der selten einen bewölkten Tag erlebt.
Über
Gegründet von den Spaniern im 16. Jahrhundert, war Arica der wichtigste Hafen, um bolivianisches Silber zurück nach Spanien zu verschiffen. 1868 zerstörte ein massives Erdbeben fast die gesamte Stadt, aber sie wurde wieder aufgebaut und dient aufgrund ihrer strategischen Lage immer noch als Freihafen für Bolivien und als wichtiger Verkehrs- und Handelsknotenpunkt. Neben der Tatsache, dass es eine der günstigsten Städte in Chile ist, ist der Hauptanziehungspunkt hier das fast endlose Sonnenlicht und die langen, sandigen Strände. Geschichts- und Kulturliebhaber sollten sich die Zeit nehmen, die neoklassische San Marcos-Kathedrale zu besuchen - sie wurde von der Eiffel-Gesellschaft gebaut und hat neben einer farbenfrohen, asymmetrischen Fassade auch einige wunderschöne Buntglasfenster. Das andere Hauptwahrzeichen ist „El Morro“, ein 130 Meter hoher Felsvorsprung, der die Skyline der Stadt dominiert. Besucher, die den kurzen Aufstieg nach oben machen, werden mit atemberaubenden Panoramablicken und einem kleinen, aber interessanten Waffenmuseum belohnt.
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