Dänemark
Kopenhagen
Von Architektur über Essen bis hin zu Stühlen – der kulturelle Reichtum trägt wahrscheinlich maßgeblich dazu bei, dass Dänemarks fahrradverrückte Hauptstadt so glücklich ist.
Über
Kopenhagen begann als bescheidenes Wikingerdorf und wurde im frühen 15. Jahrhundert zur Hauptstadt Dänemarks. Seitdem ist es eine der wichtigsten Siedlungen in Skandinavien geblieben. Die facettenreiche Stadt lässt sich schwer anders als „cool“ beschreiben. Zwischen den bunten historischen Gebäuden und königlichen Palästen, die das grünste städtische Zentrum der Welt zieren, findet man eine köstliche Gastronomieszene mit 15 Michelin-Sterne-Restaurants, darunter Noma, das dreimal zum besten Restaurant der Welt gewählt wurde. Ganz zu schweigen von den supercoolen Streetwear-Labels, weltberühmten Möbeln und Beleuchtungen sowie handgefertigten Keramiken und Glaswaren. Außerdem gibt es eine Fülle von Museen, die von Wikingerartefakten bis hin zu dänischen Stühlen in einem barocken Krankenhaus reichen, und die größte Sammlung ägyptischer Skulpturen in Nordeuropa sowie Skandinaviens feinste Sammlung islamischer Kunst. Und wer könnte Tivoli vergessen, den liebenswerten Vergnügungspark, der angeblich Disneyland inspiriert hat?
Praktisch
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