Granada

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Granada, das seit mindestens 500 v. Chr. bewohnt ist, war während der gesamten aufgezeichneten Geschichte das politische Zentrum der Region und hat die Denkmäler, um dies zu beweisen. Neben der grandiosen Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert befinden sich die wunderschön geschnitzten Alabastergräber von Isabella I. und Ferdinand II., den Monarchen, die schließlich die Mauren aus Spanien vertrieben und Christoph Kolumbus auf seiner Reise in die Neue Welt unterstützten. Es gibt auch noch Überreste des maurischen Erbes der Stadt. Die Altstadt folgt ihrem ursprünglichen Layout, und es gibt einige erstaunlich gut erhaltene Denkmäler, darunter ein Badehaus mit wiederverwendeten römischen Kapitellen und das Corral del Carbón, ein Lagerhaus und eine Herberge für Händler aus dem 13. Jahrhundert. Um die Wurzeln der Flamenco-Tradition der Stadt zu erleben, besuchen Sie das Viertel Sacromonte mit seinen Höhlenwohnungen aus dem 16. Jahrhundert. Das Kronjuwel von Granada ist jedoch die Alhambra. Mit ihren unvorstellbar komplizierten Details ist diese Festung aus dem 14. Jahrhundert, die in einen Palast umgewandelt wurde, vielleicht das schönste Beispiel maurischer Architektur (Tickets MÜSSEN im Voraus unter https://www.alhambra-patronato.es/ gekauft werden).